Pfingsten
Linas Glaube an Gott und ihr Blick für alles in der Natur kamen zum Ausdruck in dem bewegenden Frühsommer-Hymne „Pfingsten", die auch das Herz untersucht:
Hier folgen zwei Verse:
Die Natur feiert Pfingsten, und schön
der Hain steht duftend und grün,
und tausend Vögel singen fröhlich
in den Kronen der Bäume Tag und Nacht.
Aber, oh mein Herz, was machst du?
Vielleicht Hast du Pfingsten noch gefeiert?
Hast du den Geist gemieden, sag,
Oh, gehst du auf dem Weg des Lebens?
U.F.
Ich habe im Bild vier von tausend Vögeln gemacht, die Lina beschrieben hat. Es gibt zwei Gartenrotschwänzchen und zwei Schwarzkapuzen.
Die stark stilisierte Taube mit Flammen von Feuer ist das Symbol, das vom Ausgiessen des Heiligen Geistes aus den Jüngern erzählt.